Trauerverarbeitung
Hypnose hilft dir, die stumme Sprache deiner Trauer zu verstehen. Sie führt dich an den Punkt, an dem sich etwas lösen darf. Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Ich begleite dich mit Herz und Erfahrung, bis du wieder freier atmen kannst.
- Was sich für dich durch auflösende Hypnose verändern kann:
- Du erkennst, wo sich Schmerz, Schuld oder Sehnsucht festgesetzt haben
- Unterdrückte Gefühle bekommen Raum, sich zu zeigen
- Ein Zugang zu deiner Trauer wird möglich
- Erinnerungen verlieren ihre Schwere
- Du findest deinen eigenen Frieden
- Wie sich dein Leben anfühlt, wenn Trauer Frieden findet:
- Erinnerungen begleiten dich, ohne dich zurückzuhalten
- Du fühlst dich innerlich gehalten, auch wenn es ruhig wird
- Begegnungen mit der Vergangenheit lösen keinen Schmerz mehr aus.
- Der Blick nach vorne fällt dir leichter
- Du fühlst dich frei, ohne loslassen zu müssen
Typische Anliegen in meiner Hypnosepraxis
Erschöpfung und innerer Überlastung
Fühlst du dich oft ausgelaugt oder ständig unter Druck? Wenn dein Kopf nicht mehr abschaltet und du, nur noch funktionierst, ist das ein Zeichen: Dein Inneres braucht Raum zum Atmen.
Ängste
Angst kann sich wie ein Schatten anfühlen, der immer wiederkehrt. Sie raubt dir Kraft, den Schlaf und lässt dich zweifeln. Oft weißt du nicht einmal genau, wo sie herkommt.
Selbstwertprobleme
Du hast gelernt, stark zu sein, dich anzupassen und alles richtig zu machen. Und trotzdem bleibt da dieses Gefühl, nicht genug zu sein. Eine innere Stimme hält dich klein, du vergleichst dich mit anderen und zweifelst an dir selbst. Manchmal fragst du dich: „Warum reicht es nie?“
Bindungsprobleme
Es ist ein schmerzhafter Widerspruch: Du sehnst dich nach Nähe, doch sobald diese da ist, zieht sich in dir etwas zusammen. Oder du hängst dein Herz zu schnell an jemanden und verlierst dich dabei selbst. Du befindest dich in Beziehungen, die dir mehr Kraft rauben als geben, obwohl du dir nichts sehnlicher wünschst als echte Verbindung.
Mutter/Vater Wunde
Da ist diese Unsicherheit, die dich manchmal überkommt. Der Zweifel, ob du wirklich wichtig bist. Vielleicht gab es keine lauten Dramen oder sichtbare Gewalt. Aber auch kein echtes Dasein deiner Eltern. Es gab kein echtes Zuhören oder Gesehen werden. Und genau das hinterlässt Spuren.
Heile dein inneres Kind
Manchmal kommt dieses Gefühl ganz plötzlich. Du ziehst dich zurück, wirst überempfindlich oder traurig, ohne zu wissen, warum. Du sehnst dich nach Nähe, flüchtest aber davor. Du fragst dich: „Was stimmt nicht mit mir?“
Emotionales Essen
Es ist nicht das Essen, das dich verleitet, sondern die Sehnsucht nach Halt. Nach einem Moment, in dem du dich geborgen fühlst. Du isst schnell, unbewusst oder sogar heimlich. Danach kommt das schlechte Gewissen. Und trotzdem wiederholt sich dieser Kreislauf.
Befreie dich von Süchten
Was suchst du wirklich? Du weißt, du willst es nicht tun. Du hast es dir fest vorgenommen. Doch dann passiert es wieder, als wärst du wie in Trance. Du rauchst, trinkst, isst oder konsumierst. Und tief in dir spürst du: Das tut mir nicht gut. Ich will das nicht mehr.
Trauerverarbeitung
Trauer ist zutiefst menschlich. Sie zeigt uns, wie sehr wir geliebt haben. Doch manchmal bleibt der Schmerz zu lange, lähmt den Alltag, schnürt die Kehle zu und das Leben fühlt sich schwer und leer an.
ADHS im Erwachsenalter
Es ist, als würdest du durchs Leben stolpern, obwohl du rennst. Du merkst alles, nimmst alles wahr, fühlst es intensiver und am Ende bleibt oft nur Erschöpfung zurück. Du beginnst viele Dinge, verlierst dich in den Details und verlierst das Ziel aus den Augen.
Schlafstörungen
Du bist du müde. Doch sobald du die Augen schließt, bricht der Sturm los. Ein Durcheinander aus Erinnerungen, Sorgen und Gedankenspiralen. Du wälzt dich hin und her, schaust auf die Uhr. Und so beginnt jede Nacht – mit dem Wunsch zu schlafen und der Angst, es wieder nicht zu können.
Erfolgsblockaden beruflich oder im Sport
Spürst du dieses Zögern, obwohl du längst bereit bist? Du planst, träumst und setzt dir Ziele. Doch dann stoppt dich etwas. Im entscheidenden Moment zweifelst du, ziehst dich zurück und fragst dich, warum der Weg versperrt ist.
Ängste im Umgang mit deinem Pferd
Schon beim Satteln spürst du das Herzklopfen, deine Hände beginnen zu zittern und auf einmal wird das Pferd zum Spiegel deiner eigenen Unsicherheit. Diese Angst hält dich zurück. Dabei suchst du doch das Glück, das dir jeder Ausritt bringt.
